Liebscher und Bracht in der Schweiz – Hilfe durch Schmerztherapie. In diesem Beitrag erfahren Sie alles über die Therapie gegen Schmerzen nach Liebscher & Bracht. Wie entstehen Schmerzen und wie ist der Ablauf dieser Schmerztherapieform? Was kostet eine Therapiesittzung bei Schneider Gesundheit in Flamatt? Jetzt weiterlesen!
Liebscher und Bracht in der Schweiz
Wie funktioniert die Therapie nach Liebscher und Bracht in der Schweiz?
Die Liebscher und Bracht Schmerztherapie ist eine Therapie, die darauf abzielt Schmerzen in kurzer Zeit zu lindern. Zusätzlich ist es ein grosses Ziel, Schmerzkunden soweit zu schulen, dass sie sich selbst weiter Behandeln können. Dies soll zu einem dauerhaft schmerzfreien oder schmerzreduzierten Leben führen.
Der Ablauf der Schmerztherapie nach Liebscher und Bracht in der Schweiz:
Bei einem 60 minütigen Behandlungstermin wird zuerst eine Anamnese gemacht. Damit erfahren wir mehr über den momentanen Schmerz und können so eine exakte Referenz festlegen.
Danach führt der Therapeut die Osteopressur- Technik durch. Dies ist eine manual-therapeutische Technik, bei der gezielt die Alarmschmerz- Rezeptoren in der Knochenhaut gedrückt werden. Durch den gezielten Druck werden die Hirnprogramme angesteuert und zurückgesetzt. Dies führt dazu, dass sich die muskulär- fasziale Spannung normalisiert.
Durch diese Normalisierung der Spannung werden die Gelenksflächen entlastet, das Gehirn registriert diese Entlastung und stellt den Schmerz ein. Bei dieser Technik ist der Therapeut angewiesen auf das subjektive Empfinden des Kunden. Es wird nur so stark gedrückt, dass der Kunde noch loslassen und ruhig sowie tief weiteratmen kann.
Im dritten Teil geht es um die Engpassdehnungen. Dies sind Bewegungsabläufe, die mit Hilfe des Therapeuten erlernt werden, um den bereits erzielten Erfolg der Osteopressur-Technik zu sichern. Danach wird besprochen wie sich der Patient mit gezielten Faszienrolltechniken ideal auf die Engpassdehnungen vorbereiten kann.
Hilfe durch Schmerztherapie – Wie entstehen Schmerzen?
Mit Schmerz weist unser Körper uns darauf hin, dass etwas nicht stimmt oder wir ihn schädigen. Dieser kann als Warnung erfolgen, damit keine Schädigung oder kein Verschleiss entsteht. Er kann auch als fortlaufender Alarm auftreten, wenn eine Schädigung oder ein Verschleiss bereits erfolgte. Bei einem Grossteil der Schmerzen handelt es sich um Alarmschmerzen.
Häufige Ursachen für Alarmschmerzen sind einseitige Bewegungsmuster, wie zum Beispiel zu langes Sitzen. Oft kommt der Schmerz nicht durch den Verschleiss der Struktur an sich. Er entsteht vielfach durch die vom Gehirn registrierte, zu hohe musklär-fasziale Spannung. Diese Fehlspannung hat ihren Ursprung meist in minimalistischen oder einseitigen Bewegungsmustern im Alltag.
Ein Beispiel für einen sitzenden Alltag ist: Viele von uns nehmen das Frühstück sitzend ein, fahren danach mit dem Auto zur Arbeit und verbringen danach mindestens 8 Stunden auf dem Bürostuhl. Darauf folgt die Rückfahrt im Auto und der Tag wird auf der Couch vor dem Fernseher beendet.
Da unsere Körper ursprünglich für das Sammeln und Jagen gebaut wurden, entspricht das lange Sitzen nicht unserer Natur. Diese einseitigen Belastungen durch das Sitzen können Schmerzen hervorrufen.
Für welche Beschwerden kann Hilfe durch Schmerztherapie ein Ausweg sein?
Alle Schmerzen die aufgrund einer zu hohen muskulär- faszialen Spannung entstanden sind, können mit der Hilfe durch Schmerztherapie gelindert werden. Dies sind z.B:
- alle Arten von Arthrose
- Migräne und Kopfschmerzen
- Tennisellbogen und Golferellbogen
- Hüft- und Knieschmerzen
- Rückenbeschwerden und Nackenverspannungen
- Beschwerden in den Schultern
- Schmerzen im Handgelenk und den Fingern
Um den schmerzreduzierten Zustand aber langfristig zu gewähren, ist es notwendig, dass die einseitigen Bewegungsmuster durchbrochen werden. Dabei hilft es, die Engpassdehnungen regelmässig und korrekt durchzuführen.
Warum ist die Schmerztherapie nach Liebscher und Bracht in der Schweiz so effizient?
Das spezielle an dieser Schmerztherapie ist die Drucktechnik, die sogenannte Osteopressur. Der Therapeut drückt nicht maximal sondern nur so stark, dass der Kunde noch gut weiteratmen kann und sich nicht verspannt.
Dies macht es viel angenehmer für den Kunden, da er immer die Macht darüber hat, wie stark der Therapeut drückt. Somit kann sich der Kunde viel besser auf die Therapie einlassen. Der wichtigste Teil, damit die Hilfe durch Schmerztherapie funktioniert, ist jedoch das tägliche Ausführen der Engpassdehnungen.
Nur durch diese Eigeninitiative bleibt die Schmerztherapie wirksam und ermöglicht dem Kunden selbst an sich zu arbeiten. Dies hilft dabei, Lebensqualität zu gewinnen und gleichzeitig Geld zu sparen, da weitere Therapiekosten reduziert werden.
Hilfe durch Schmerztherapie
Was sind die Vorteile der Schmerztherapie nach Liebscher und Bracht in der Schweiz?
Die Vorteile der Schmerztherapie nach Liebscher und Bracht in der Schweiz sind, dass der Therapeut die Therapiestärke dem subjektiven Schmerzempfinden des Kunden anpasst. Somit empfindet man die Therapie nicht als extrem unangenehm oder extrem schmerzhaft.
Falls der Schmerz wirklich durch eine muskulär-fasziale-Fehlspannung ausgelöst wird, erfährt man schon nach der ersten Therapiestunde die ersten Verbesserungen. Dies kann eine bessere Beweglichkeit sein oder, dass man schon nach der ersten Behandlung viel weniger Schmerzen oder sogar gar keine Schmerzen mehr hat.
Hilfe durch Schmerztherapie – Wie viele Termine braucht es in der Regel?
Die Therapie besteht im Minimum aus zwei Terminen innerhalb einer Woche. Ein Termin geht 60 Minuten und beinhaltet drei Komponenten:
- der Lieberscher und Bracht Therapeut führt mit dem Kunden die Anamnese durch
- Osteopressur (wie oben beschrieben)
- Instruktion der Engpassdehnung
Je nach Schmerzstärke oder Bewegungseinschränkungen können auch mehr als zwei Termine nötig sein. Da wir immer nur eine Schmerzregion auf einmal behandeln, kann es natürlich auch sein, dass wir mehrere Behandlungen machen müssen um alle Schmerzregionen zu therapieren. (Zum Beispiel: Kunde kommt mit Hüftschmerzen und Schulterschmerzen. Der Therapeut behandelt zuerst die Region die schlimmer/schmerzhafter ist, hier die Hüfte, und erst wenn die Hüfte fertig therapiert ist kommt die Schulter dran.)
Wie ist die Therapie nach Liebscher und Bracht in der Schweiz bei Schneider Gesundheit aufgebaut?
Sie kennen die Schmerztherapie nach Liebscher und Bracht schon oder haben bereits schon Übungen ausprobiert? – dann melden sie sich telefonisch bei Schneider Gesundheit. Vereinbaren Sie zwei 60 Minuten Termine, die innerhalb einer Woche stattfinden müssen.
Falls sie die Therapieform noch nicht kennen, dann melden sie sich bitte telefonisch und vereinbaren einen 30 Minuten Termin bei Daniela für eine Sprechstunde. Nach der Sprechstunde wird dann gemeinsam entschieden, was das weitere Vorgehen ist.
Für die Therapie brauchen Sie keine weiteren Vorkenntnisse. Um einfacher arbeiten zu können, ist es aber von Vorteil bequeme, lockere Kleidung zu tragen. Sie sollten während der Behandlung nicht frieren und Sie müssen sich auch nicht ausziehen.
Sollten Sie einen Arzt-Bericht besitzen, dann nehmen Sie diesen bitte in den ersten Termin mit, damit wir die Schmerzabklärung möglichst genau machen können.
Nach der Schmerzabklärung beginnt der Therapeut mit der Osteopressurbehandlung. Danach werden gemeinsam die Engpassdehnungen eingeübt. Am Ende der ersten Behandlung wird nochmals die Schmerzhöhe erfragt und schriftlich festgehalten.
Der zweite Termin ist vom Ablauf her praktisch gleich, nur wird hier am Ende besprochen, ob noch weitere Termine fixiert werden müssen oder ob die Schmerzfreiheit mit den Engpassdehnungen gehalten werden kann.
Hilfe durch Schmerztherapie – Wer ist der Therapeut?
Bei Schneider Gesundheit ist Daniela Stöckli die Therapeutin. Daniela ist seit 2018 Schmerztherapeutin. Weiter ist Daniela Fitnessinstruktorin mit Eidgenössischem Fachausweis und diplomierte Bewegungspädagogin mit Schwerpunkt pflegerischer Gymnastik.
Durch die vielen verschiedenen Ausbildungen im Bewegungs- und Therapiebereich konnte sie sich über die Jahre ein enormes Wissen aneignen. Somit kann Daniela Ihnen dabei helfen, Ihre Schmerzen zu lindern. Zusätzlich ist sie an Ihrer Seite, damit Sie durch einen gezielten Kraftaufbau wieder ein Kraftniveau erlangen, mit dem Sie schon bald wieder Ihre Hobbys ausüben und mit Lebensfreude jeden Tag beginnen können.
Wie viel kostet die Therapie nach Liebscher und Bracht in der Schweiz?
Sie erhalten Hilfe durch Schmerztherapie bereits für 150.-, wobei die Behandlung 60 Minuten beträgt. Da aber sicher zwei Sitzungen nötig sind, rechnen Sie am besten mit 300.- .
Wir freuen uns darauf, Ihnen bei der Linderung Ihrer Schmerzen zu helfen! Jetzt kostenlose Beratung für Liebscher und Bracht in der Schweiz buchen!
Liebscher und Bracht in der Schweiz – Hilfe durch Schmerztherapie
Störungen des Wohlbefindens wie beispielsweise Spannungsschmerzen oder Bewegungseinschränkungen können gelindert werden.
Das ist keine Krankheitsbehandlung im medizinischen Sinne und ersetzt keinen Arztbesuch oder sonstige zur Diagnostik oder Behandlung von Krankheiten erforderlichen Maßnahmen. Eine Erfolgsgarantie oder ein Heilungsversprechen ist damit nicht verbunden.
Telnr. 031 741 15 51, Bernstr. 34 3175 Flamatt, info@schneider-gesundheit.ch, www.schneider-gesundheit.ch
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